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Franz Ludwig

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    Wir unterstützen diese Idee voll und ganz! Die Suchmöglichkeiten nach einem Dokument müssen ganz dringend kräftig erweitert werden!
    Und außer der Erweiterung der Betreff-Zeile müsste die Suche auch noch nach möglichst vielen Suchfeldern im Dokument (Zusatztexte, Freier Text u.s.w.) möglich sein!

    Franz Ludwig

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    Dieses Feld verwenden wir nur als zusätzlichen Suchbegriff - und blenden den Druck vollständig aus!
    Als "Freier Text" kan als Betreff beliebig langer (und auch formaltierter-) Text eingegeben werden!

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    Franz Ludwig commented  · 

    Sehr geehrter Herr Schäfer,

    die von uns am 10.11.2015 besuchte „TK-Autorisierungs-Schulung“ in Augsburg – wo auch dieses Thema wieder kurz angesprochen wurde – war der Anlass, warum ich erst jetzt Ihren Kommentar vom 29.01.2015 gelesen habe. Es freut mich, dass Sie sich mit dieser Angelegenheit befasst haben!

    Dass das was Sie vorschlagen funktioniert – daran besteht kein Zweifel!

    Die Praxis sieht aber oft so aus: Bei einen Auftrag mit hunderten von Positionen, bei dem die Mengen in mehreren Teilrechnungen mit den von der Baustelle gemeldeten Werten berechnet wurden, soll nun die Schlußrechnung nach Aufmaß abgerechnet werden. Nun müsste man bei jeder Position überprüfen, ob die durch das Aufmaß ermittelte Menge sich nicht gegenüber dem bereits berechneten Wert verringert hat. (Das würde die Bearbeitung eines Aufmaßes aber erheblich beeinträchtigen)

    Unser Kunde übergibt das Aufmaß an das Basis-Dokument. Nun hat er ein korrektes „Aufmaßblatt“ – er hat auch ein nach dem Abgleich mit dem Aufmaß korrektes „Basisdokument“ – aber wenn er nicht aufpasst, dann hat er immer dann, wenn sich bereits berechnete Mengen durch das Aufmaß verringert haben, eine nicht korrekte „Schlußrechnung“, welche grundsätzlich einen zu hohen Wert aufweist – was als Betrug ausgelegt werden kann!

    Der Kunde muss trotzdem die Schlußrechnung in diesem Bespiel mit „Alle Reste übernehmen“ erzeugen, damit wenigstens die zu wenig berechneten Mengen korrekt vorhanden sind – muss dann die Gesamtsumme Basisdokument mit der Gesamtsumme Schlussrechnung vergleichen – und wenn die Summen identisch sind (was leider eher selten der Fall ist), gab es keine Minderungen.

    Sind die Summen aber nicht identisch, dann muss die Schlußrechnung – Position für Position – mit dem Basisdokument verglichen werden – und die Differenzen müssen manuell in der Schlußrechnung berichtigt werden. Dazu sind regelmäßig 2 Personen notwendig: Eine Person nennt Position und Menge im Basisdokument oder Aufmaß – und die 2. Person bestätigt oder korrigiert den Wert in der Schlußrechnung! (Eine oft stundenlange Arbeit, deren Grund niemand versteht)

    Würden Sie bei diesem Praxis-Beispiel Ihren Vorschlag ebenfalls anwenden?

    Da es Stimmen gibt die sagen: „Eine bereits berechnete Menge darf nicht einfach vermindert werden“ wäre nach dem „warum“ zu fragen! Ich habe jedenfalls noch nie gehört, dass jemand zur Rechenschaft gezogen wurde, weil er zu wenig abgerechnet hat – wohl aber, dass jemand wegen Betrug verurteilt wurde, weil er zu viel abgerechnet hat!

    Diese Angelegenheit lässt sich ganz einfach damit lösen, dass die Funktion „Alle Reste übernehmen“ nicht nur die positiven – sondern auch die negativen Reste berücksichtigt! So wie von uns bereits seit Jahren gefordert!
    (Die weiteren Kommentare zu diesem Thema geben mir ebenfalls recht)

    Franz Ludwig

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    Ergänzung:
    Vor allem bei Renovierungen kommt es vor, dass sich solche Arbeiten über einen längeren Zeitraum erstrecken und nach Aufwand abgerechnet werden.

    Dazu müssen das verbrauchte Material und auch die Arbeitszeit tagesgenau protokolliert werden. Dazu würde sich auch eine Auftragsbestätigung eignen, in welcher für jeden Tag ein „Block“ (Titel) erstellt wird, der das an diesem Tag an die Baustelle gelieferte Material – und die verbrauchte Arbeitszeit protokolliert.

    Dieses Dokument könnte am Ende der Arbeiten direkt in eine Rechnung gewandelt werden, die dann allerdings äußerst unübersichtlich und umfangreich wäre, da sich gleiche Arbeiten und auch gleiches Material im Extremfall täglich wiederholen können.

    Eine Funktion – die in der Rechnung alle Texte ausblendet und alle Positionen mit übereinstimmender Artikel- und sonstiger Nummer zu einer Position kumuliert, ist eigentlich (nicht nur wegen dem hier als Beispiel geschilderten Fall) unverzichtbar! Als Nachweis bleibt ja das Ursprungs-Dokument erhalten!

    Franz Ludwig

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    2. Nachtrag.
    Immer wieder beschweren sich Anwender über das Bestellwesen! Aktuell wieder ein großer Kunde mit immerhin 6 Arbeitsplätzen! Der bereits mit dem Gedanken spielt, sich nach einer anderen Software umzusehen.

    In erster Linie darüber, dass nicht nach Bestellungen gesucht werden kann.
    Zum zweiten darüber, dass die Projetzuordnung erst beim speichern abgefragt wird - und wenn man nicht aufpasst, die Bestellung dann in "Dokumente ohne Projektzuordnung" landet und relativ mühsam wieder verschoben und zugeordnet werden muss.

    Franz Ludwig

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    Ergänzung:
    In Verbindung mit dem Bestellwesen wird bei der Verbuchung des Wareneingangs zwangsweise ein Lagerartikel mit Lagerbestand erzeugt. Dies auch dann, wenn für den Anwender die Lagerbewegungen gar nicht wichtig sind, in den "Einstellungen" also mit "Manuell" vorbelegt ist.

    Oft soll trotzdem eine Inventur durchgeführt werden - durch das unkontrollierte erzeugen von Lagerartikeln wird die Zählliste unübersehbar groß, gefüllt mit Artikeln, die man gar nicht lagert.

    Eine Bereinigung durch den Kunden selbst ist so gut wie unmöglich! Die Inventurzählliste wird von mal zu mal umfangreicher.

    Franz Ludwig

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    Dies ist ein sehr wichtiger Vorschlag - und auch wir haben bereits seit längerer Zeit diese Thema bereits mehrmals angesprochen.
    Unsere 2 vorletzten Stimmen haben wir dafür geopfert!

    Für den betroffenen Kunden - und das sind viele - ist das Ausfüllen der Formblätter mit einem oft stundenlangen Zeitaufwand verbunden!

    Franz Ludwig

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    Hallo Herr Nieland!

    Es freut mich, gerade von Ihnen zu diesem Thema auch eine abweichende Meinung zu hören!
    Aber: Ein Angebot ist ein Dokument, und auch die Schlussrechnung, welche schon aus rechtlichen Gründen auch nach unserer Meinung nicht nachträglich verändert werden darf.
    Bei einer Auftragsbestätigung ist dies schon eher fraglich – das würde ja heißen, dass davon bei der Auftrags-Ausführung nicht abgewichen werden darf. Änderungen also auszuschließen wären.
    Wir wissen beide, dass dies nicht der Praxis entspricht!! Es gibt kaum einen größeren Auftrag, der 1 : 1 der AB entspricht!
    Ich stehe also zu meinem Text: „Wer nicht möchte, dass die AB verändert wird, darf diese eben nicht als Basisdokument verwenden.“
    Hier bietet sich z.B. alternativ auch ein „Freier Beleg“ an. Fakt ist für mich: Es gibt keine elegantere Lösung, als im Basisdokument alle Änderungen, das Aufmaß, alle Kommentare u.s.w, zeitnah dem Fortgang der Arbeiten angepasst, einzutragen! Wir betrachten das Basisdokument als Spiegelbild der Auftrags-Ausführung! Nur so behält man den Überblick!
    Wir sind aber gerne bereit, eine noch bessere Lösung zu akzeptieren!

    Franz Ludwig

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    Mir Ihrem Vorschlag kann ich mich nicht anfreunden! Dadurch wird der Überblick und die Kontrolle nicht einfacher! Man gibt ein Angebot ab - erhält den Auftrag und bestätigt diesen.
    Die AB ist nun das Basis-Dokument (BD). Nun kommen Nachträge oder Regiearbeiten hinzu. Genau genommen muss man diese dem Kunden ebenfalls schriftlich bestätigen.
    Was ist dagegen einzuwenden, wenn nun im BD (oder auch im "Freien Einzelaufmaß) nach der letzten Position für jeden Nachtrag ein Titel "Nachtrag" eingefügt wird?
    Wir betrachten das Basisdokument als Spiegelbild der Baustelle. Werden hier alle Änderungen zeitnah dokumentiert, kann im Idealfall (nach vorausgegangene(r/n) Teilrechnung(en) die Schlussrechnung fast ohne Kontrolle erstellt werden.
    Man hat also nur einen Beleg zu kontrollieren - und nicht mehrere. Und wer nicht will, dass die AB verändert wird, kann ja auch ein weiteres Dokument als BD verwenden.
    Fakt ist, dass bei größeren Aufträgen die Schlussrechnung nicht mehr der AB entspricht!

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    Da kaum jemand die 10 verschiedenen Preise benötigt, kann doch ganz einfach ein bestimmter Preis (z.Bsp. Preis 10) mit dem Aufschlag 0% versehen werden - und das ist der EK-Preis!

    Franz Ludwig

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    Nachsatz: Es muss natürlich nicht zwingend ein Smartphone sein, auch ein Notebook oder PC käme dafür infrage.

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    Das ist eine gute Idee! Es gibt ja den Befehl "Leistung erstellen", mit dem man diverse Artikel-, Lohn-, Geräte- und Sonstige Positionen zu einer "Leistung" zusammenfügen kann. Die einzelnen Positionen bilden nun die Stückliste.
    Das wäre die schnellste und einfachste Art, um Leistungen anzulegen!
    Bei manuellen Artikeln gibt es ja auch die Funktion "Manuellen Artikel in Stamm übernehmen". So ähnlich sollte dies hier auch möglich sein!

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    Mindestens in der Version 5.9.2.5 wird dies korrekt abgewickelt. Scheint aber auch vorher kein Problem gewesen zu sein, sonst wäre dies bereits einem unserer vielen Kunden aufgefallen.

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